uganda.uganda
Freitag, 15. Oktober 2010
Kampala und Umgebung
Ja, es ist n bissel staubing an den Strasseseiten. Daher gilt im Auto die Fenster immer schön geschlossen haben oder so schnell fahren, dass man den aufgewirbelten Staub hinter sich lässt. Die rote Erde ist einfach überall...
Auf dem Boda Boda durch den Feierabendverkehr in Kampala. Die Motoradtaxis sind beliebte Fortbewegungsmittel in Uganda.
Donnerstag, 7. Oktober 2010
LAMU
Nach einem kurzen aber schoenen Besuch in Addis gings mit dem Flieger weiter nach Nairobi, Kenia. Von dort aus gings schon am naechsten Tag weiter Richtung Lamu. Die Insel Lamu liegt an der Ostkueste Kenias, rund 30 km von der somalischen Grenze entfernt.
Die Busfahrt zur Kueste war anstrengend. Insgesamt sassen wir 24 Stunden im Bus. In jeder kleinen Siedlung haben wir angehalten und noch ein paar Fahrgaeste, Huehner und Getreidesaecke mehr eingeladen....bis der Bus gnadenlos voll war und die Leute im Gang standen.
Aber die Anstrengungen der Reise waren schnell vergessen, als wir in dieser schoenen Stadt ankamen :)
Die Insel kommt ganz ohne Autos aus. Stattdessen stehen an jeder Ecke Esel fuer den Transport. Es gibt sogar ein Altersheim fuer Esel!
In diesem alten Haeuschen haben wir ein traumhaftes Apartment gefunden. Vom obersten Stockwerk aus konnte man auf die Altstadt und das Meer gucken.
Leben wie Gott in Frankreich...
Mittwoch, 6. Oktober 2010
Region Teso im Nordosten Ugandas
Wir befinden uns im Nordosten Ugandas. Der Distrikt ist nach der groessten Stadt in der Region benannt, wie die meisten in Uganda. Die laendliche Bevoelkerung lebt traditionell von Ackerbau und Viehzucht. Auf den ersten Fotos sieht man die typischen Rundhuetten. Haufig hat eine Familie mehrer dieser Huetten in der sich dann Kueche, Schlafraum und Arbeitraum befinden.
In der Gegend werden vor allem Ernuesse, Maniok, Hirse, Kartoffeln, Mais und Sesam angepflanzt.
Das Foto hab ich in der Stadt Katakwi gemacht. Wenige Minuten nach dem Foto kam ein Mann zu mir und wollte wissen, warum ich Fotos von der Gegend mache. Ich hab ihm erklaert, dass ich gerne meiner Familie und meinen Freunden zeigen moechte, wie Katakwi aussieht, weil die meisten noch nicht Uganda waren und das gerne sehen moechten. Die Antwort fand er wohl zufriedenstellend und ich durfte noch ein paar Fotos machen...exklusiv fuer euch :)
Hier sieht man Patrick von der Welthungerhilfe bei einer Schulung im "mobilen Klassenzimmer". Die Studenten sind Farmer aus der Gegend.
Dienstag, 5. Oktober 2010
Natur pur
Cassavafeld (Maniok)
Riesiger Termitenhuegel. Aus dem "Kamin" kommt heisse verbrauchte Luft von tausenden kleinen Termiten.
Abonnieren
Posts (Atom)